Am Morgen habe ich lange geschlafen und dann gemütlich gefrühstückt und gepackt.
Das mit dem Dachzelt geht immer schneller, sogar das Abbauen, das komplizierter ist als das Aufbauen.
Ich habe das Auto auf dem Campingplatz stehen lassen und bin in den Ort Bahía Inglesa gelaufen. Dort gibt es ein paar wirklich sehenswerte Strände:
Als sich zur Mittagszeit die Lokale an der Uferpromenade langsam gefüllt habe habe ich mir ein Platz mit Blick zum Strand ergattert.
Dann bin ich ca. 100 km zum Nationalpark Pan de Azúcar (Zuckerbrot) gefahren ...
... und habe mich dort schon wieder auf einem Campingplatz direkt am Meer niedergelassen.
Der Strand ist traumhaft und auch zum Baden geeignet, aber ich gehe nicht ins Wasser, wenn am Strand so Glibberdinger herumliegen:
Der Campingplatz ist sehr entspannt, es gibt hier weder Licht noch warmes Wasser. Die kalten Duschen sind nur zwischen 19:00 und 21:00 Uhr geöffnet. Dafür hat jeder Stellplatz einen Tisch mit Bänken und ein Strohdach:
Der Post erscheint leider ein wenig verspätet, da es im Nationalpark überhaupt kein Netz gab, nicht einmal zum Telefonieren.
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